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Asanas haben eine tiefgreifende Wirkung auf Körper und Geist. Sie wirken auf Muskeln, Gelenke, Atmung, Herz, Kreislauf-, Nerven- und Lymphsystem, auf sämtliche Organe und Drüsen sowie auf Geist, Psyche und Chakras (Energiezentren). Viele Asanas wurden von den natürlichen Bewegungen und Haltungen der Tiere abgeleitet und nutzen so das Vorbild der Natur. Zahlreiche Asanas tragen Tiernamen wie »Katze«, »Reh«, »Tiger«, »Hase« usw.. Durch die Übung von Asanas werden die wohltuenden Wirkungen erzielt, welche die Tiere veranlassen, diese Haltungen instinktiv einzunehmen. Zum Beispiel: Marjari (Katze) zur Streckung des Körpers und der Wirbelsäule, Bhujangasana (Kobra) zur Lösung von Aggression und Emotionen, Shashankasana (Hase) zur Entspannung. Als höchste und »königliche« Asanas gelten Shirshasana (Kopfstand) und Padmasana (Lotus). Eine bedeutende Rolle bei der Durchführung der Asanas spielt die Atmung (Pranayama). Durch den Einklang von Atmung und Bewegung wird die Ausführung der Übungen harmonisch. Die Atmung vertieft sich, Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt. Mit Hilfe der Atmung kann die Muskelentspannung erheblich unterstützt werden, indem man sich auf die verspannten Körperteile konzentriert und diese bewußt mit jeder Ausatmung entspannt.

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